
Finalserie gegen Tulln
Im Kampf um die niederösterreichische Meisterschaft traf man auf die
Ternitz – Nach der verheerenden 0:9-Heimniederlage gegen die Golden Miners aus Leoben steht das Farmteam der Ternitzer Eiswölfe vor einer harten Selbstreflexion. Die drängende Frage:
Wie geht es im Training weiter?
Die Gründe für die deutliche Schlappe mögen vielseitig sein – von einem stark ersatzgeschwächten Kader bis hin zu nur zwei Youngsters auf dem Eis. Doch eins ist klar: Ohne gezielte Verbesserungen in Kondition und Spielaufbau könnte die Saison für das Farmteam noch bitterer werden.
„Natürlich fehlen uns einige Leistungsträger, aber das kann keine Ausrede sein, sich so kampflos abschlachten zu lassen“, kommentiert ein Insider aus dem Verein. Besonders schmerzlich war nicht nur das Ergebnis, sondern auch die Art und Weise: Ohne die nötige Energie und Strategie hatte das Team gegen die clever spielenden Golden Miners keine Chance.
Die nächsten Wochen könnten für die Eiswölfe zur Bewährungsprobe werden. Ein intensives Training und ein konsequenter Fokus auf die Basics sind jetzt gefragt, um die Wende zu schaffen. Denn eines ist sicher: Nur mit mehr Einsatz, sowohl auf als auch neben dem Eis, kann das Farmteam wieder konkurrenzfähig werden.
Die Fans hoffen darauf, dass das Team diese Niederlage als Weckruf versteht und bald wieder mit Kampfgeist und Struktur ins Spiel geht – um nicht nur Gegner, sondern auch sich selbst zu überzeugen.
Im Kampf um die niederösterreichische Meisterschaft traf man auf die
Nach der denkbar bitteren Shootout-Niederlage in Tulln in Spiel 1
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