
Finalserie gegen Tulln
Im Kampf um die niederösterreichische Meisterschaft traf man auf die
Nach einer kurzen weihnachtlichen Schaffenspause stand für die Ternitzer Eiswölfe am 27.12 das letzte Heimspiel des Kalenderjahres 2024 auf dem Programm. Man empfing die Bulls aus Traiskirchen, den aktuellen Tabellenführer. Beim Hinspiel noch musste man sich denkbar knapp geschlagen geben, nun wollte man es mit Heimvorteil vor vollen Rängen besser machen.
Die Partie hätte für die Eiswölfe kaum besser beginnen können. Nach nur einer Minute brachte #96 Schneider Patrick sein Team in Führung. #88 Woschitz Sebastian erhöhte kurz darauf auf 2:0. In der fünften Spielminute traf #14 Janisch Marc zum 3:0, #70 Tröthan Rene nach gut 15. Minuten zum 4:0. Die Fans waren begeistert und bei den Bulls saß der Schock tief. Diese Führung sollte jedoch noch im ersten Drittel ein abruptes Ende finden. Die Bulls gaben nicht auf und bestraften Abwehrfehler der Eiswölfe gnadenlos. In nur drei Minuten kamen sie auf 4:3 heran. In Überzahl und in der allerletzten Sekunde des ersten Drittels konnten sie sogar ausgleichen.
Im zweiten Drittel war die Partie folglich wieder offen. Es galt das erste Drittel abzuhaken und sich auf die verbleibenden Spielabschnitte zu fokussieren. Nachdem man eine fünfminütige Unterzahl ohne Gegentreffer überstanden hatte, konnte man sich wieder der Offensivarbeit widmen. #8 Pöchl Alex brachte sein Team in der 32. Spielminute wieder in Führung, doch hatten die Bulls wieder eine Antwort parat. Sie glichen aus und gingen kurz darauf in Überzahl erstmals an diesem Abend in Führung.
Im letzten Drittel bei einem Spielstand von 5:6 musste man also auf den Ausgleich drängen. #70 Tröthan Rene vollendete nach einem Konter souverän zum 6:6. Das Spiel war einmal mehr wieder offen. In Überzahl bescherte #14 Janisch Marc seinem Team dann erneut die Führung. Diese gaben die Eiswölfe an diesem Abend nicht mehr aus der Hand. In den Schlussminuten gelang keinem der Teams ein weiterer Treffer und so konnte man sich letztlich mit einem knappen 7:6 gegen den starken Tabellenführer durchsetzen.
Im Kampf um die niederösterreichische Meisterschaft traf man auf die
Nach der denkbar bitteren Shootout-Niederlage in Tulln in Spiel 1
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